Seminar / Hauptseminar
Einführung in die japanische Kultur- und Geistesgeschichte
Welche Bilder ‘japanischen Denkens’ werden in kultureller Praxis und Forschung und entworfen? Vor dem Hintergrund dieser weit gespannten Fragestellung geht es um sprachliches und
historisches Wissen, um die Vorstellung und Interpretation wichtiger Quellen vom Altertum bis zur Gegenwart und um Grundfragen ihres wissenschaftlichen Verständnisses. Im Mittelpunkt steht
die übersetzungstheoretisch interessante Frage ihrer ethnographisch angemessenen Übertragung. Im Seminar entstehende Hausarbeiten betreffen entsprechend die Übersetzung / Teilübersetzung eines
Texts (eingeleitet, annotiert und kommentiert) als Hinführung zur BA- / MA-Abschlussarbeit.
Zielgruppe / Voraussetzungen: Das Seminar
richtet sich an: a) TeilnehmerInnen von BA-Studiengängen, insbesondere des Studiengangs Asien / Afrika [Modul XII: Aufbaukurs Kultur / Identität; zum Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme und Hausarbeit], Teilnahmevoraussetzung: Grundkenntnisse des Japanischen, entsprechend der erfolgreichen Absolvierung der BA-Sprachmodule 1-4,
bei ausländischen TeilnehmerInnen: fortgeschrittene Kenntnis des Deutschen, b) TeilnehmerInnen verschiedener MA-Studiengänge mit guten Kenntnissen des Deutschen, Englischen und
Japanischen.
Zur Einführung: Japanische
Geistesgeschichte. Bearbeitet von Klaus Kracht in Zusammenarbeit mit Gerhard Leinss. Mit einer Einführung von Olof G. Lidin, Wiesbaden: Harrassowitz 1988. Werner Koller: Einführung
in die Übersetzungswissenschaft (UTB 2011).
Ort / Zeit: Jo10 (Raum 203) oder online, 2 SWS, Fr 14–16 h
Beginn: 19. 4. 2024. Registrierung bis 15. 4. 2024 per E-Mail (mit ausgefülltem “Formular zur Anmeldung”, s. oben).
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Japanologisches Abschlusskolloquium
Das Kolloquium begleitet japanbezogene Abschlussarbeiten der
TeilnehmerInnen (Bachelor- und Master-Studiengänge, Promotion) und diskutiert laufende japanologische Forschungen. Im Vordergrund stehen Überlegungen zur thematischen Konzeption und zum
methodischen Vorgehen der Abschlussarbeiten, zur Literatursuche, Hinweise zur Form und sprachlichen Gestaltung sowie die laufende Sichtung von Arbeitsproben.
Zielgruppe /
Voraussetzungen: a) Studierende
des Bachelor-Studiengangs “Regionalstudien Asien / Afrika” sollen sich während des Kolloquiums [Modul XVIII] auf die Konzeption und Durchführung ihrer Abschlussarbeit konzentrieren können, d.h.
japanologische Lehrveranstaltungen des 1. bis 5. Semesters absolviert haben. Für BA-StudentInnen stehen am Ende des Kolloquiums Ratschläge zum Abschluss der Bachelor-Arbeit. b) TeilnehmerInnen
verschiedener BA- oder MA-Studiengänge und DoktorandInnen mit guten Kenntnissen des Japanischen, Englischen und Deutschen.
Zur Vorbereitung empfohlen: Grundriss der Japanologie. Hg. Klaus Kracht, Markus Rüttermann, Wiesbaden: Harrassowitz 2001.
Ort / Zeit: Jo10 (Raum 203) oder online, 2 SWS, Fr 16-17:30 h
Beginn: 19. 4. 2024. Registrierung bis 15. 4. 2024 per E-Mail (mit ausgefülltem “Formular zur Anmeldung”, s. oben).
Am Beginn: Diskussion veröffentlichter Übersetzungen: beispielhafte Übertragungen diverser
Textarten. Anschließend: zunächst eigene Auswahl, Übertragung & Besprechung einiger Textauszüge verschiedener Genres und historischer Epochen. Abschließend: Übertragung und Besprechung des ersten Teils eines selbst gewählten Texts.
Hausarbeit (ca. 18–20 Seiten): Übersetzung, eingeleitet und annotiert. — Fakultativ:
Sitzung im Rahmen des “Japanologischen Kolloquiums” , SS 2024: Seminarteilnehmer:innen sprechen über ihre Hausarbeit mit
Blick auf deren Veröffentlichung.
Zielgruppe / Voraussetzungen: Das Seminar richtet sich an: (a)
TeilnehmerInnen von BA-Studiengängen, insbesondere des Studiengangs Asien / Afrika [Modul XII: Aufbaukurs Kultur / Identität; zum
Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme und Hausarbeit], Teilnahmevoraussetzung: Kenntnisse des Japanischen, entsprechend der erfolgreichen Absolvierung
der BA-Sprachmodule der ersten vier Semester, bei ausländischen TeilnehmerInnen: fortgeschrittene Kenntnis des Deutschen, (b) TeilnehmerInnen verschiedener BA- oder MA-Studiengänge und DoktorandInnen mit guten Kenntnissen des Japanischen, Englischen und
Deutschen.
Zur Einführung: 1) Werner Koller: Einführung in die Übersetzungswissenschaft (UTB, 8. Aufl. 2020). 2) Kleine Reihe (Link).
Ort / Zeit: Jo10 (Raum 203) oder online, 2 SWS, Fr 14-16 h
Beginn: 18. 10. 2024. Registrierung per E-Mail (mit ausgefülltem “Formular zur Anmeldung”, s. oben).
Japanologisches Abschlusskolloquium
Das Kolloquium begleitet japanbezogene Abschlussarbeiten der
TeilnehmerInnen (Bachelor- und Master-Studiengänge, Promotion) und diskutiert laufende japanologische Forschungen. Im Vordergrund stehen Überlegungen zur thematischen Konzeption und zum
methodischen Vorgehen der Abschlussarbeiten, zur Literatursuche, Hinweise zur Form und sprachlichen Gestaltung sowie die laufende Sichtung von Arbeitsproben.
Zielgruppe /
Voraussetzungen: a) Studierende
des Bachelor-Studiengangs “Regionalstudien Asien / Afrika” sollen sich während des Kolloquiums [Modul XVIII] auf die Konzeption und Durchführung ihrer Abschlussarbeit konzentrieren können, d.h.
japanologische Lehrveranstaltungen des 1. bis 5. Semesters absolviert haben. Für BA-StudentInnen stehen am Ende des Kolloquiums Ratschläge zum Abschluss der Bachelor-Arbeit.
b) TeilnehmerInnen verschiedener BA- oder MA-Studiengänge und DoktorandInnen mit guten Kenntnissen des Japanischen,
Englischen und Deutschen.
Zur Vorbereitung empfohlen: Grundriss der Japanologie. Hg. Klaus Kracht, Markus Rüttermann, Wiesbaden:
Harrassowitz 2001.
Ort / Zeit: Jo10 (Raum 203) oder online, 2 SWS, Fr 16-17:30 h
Beginn:
18. 10. 2024. Registrierung per E-Mail (mit ausgefülltem “Formular zur Anmeldung”, s. oben).
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